20x FFC-Buchse 40-Pin 0.5mm (Kontakte oben) von DEALON
Artikelnummer: 693305
Beschreibung
20x FFC-Buchse 40-Pin 0.5mm (Kontakte oben) von DEALON
(20 FFC-Buchsen pro Kaufeinheit wie auf den ersten zwei Fotos zu sehen, alle anderen Gegenstände usw. dienen nur der Präsentation und gehören nicht zum Lieferumfang)
Artikel-Nr: 693305
Artikelzustand: NEU
Hersteller: DEALON
Herstellerbezeichnung: FC05-S40DCU-00
Gehäuseabmessungen ohne Anschlüsse (Länge x Breite x Höhe): ca. 25 x 5 x 2 mm
Gehäusefarbe: schwarz/weiß+metallsilber
Anschlusstyp: FFC 40-Pin 0.5mm (Kontakte sind oben)
Maximale Spannung: 50V
Die FFC-Buchsen sind für Reflowlöten bis 260°C zugelassen, ansonsten kann man sie – wie auf den Fotos zu sehen – auch von Hand mit einem konventionellen Lötkolben löten, einfach so direkt mit Heißluft sollte man es aber nicht tun, da hier die Temperatur in der Regel deutlich höher als diese 260°C sein wird und das Plastik der Buchse schmelzen kann. Die Kontakte in der Buchse sind oben, d.h. die Leitfolie muss – wie auch auf den Fotos zu sehen ist – mit Kontakten nach oben ausgerichtet eingeschoben werden – die Dicke der Folie sollte ca. 0.3mm betragen. Wir benutzen diese Buchsen für das Anschließen von LCD-TFT-Bildschirmen mit RGB- und Sync-Signalen als 40-Pin-Standard-Interface. Es handelt sich hierbei um einen Schiebemechanismus, d.h. das schwarze Plastik wird nach außen geschoben, dann wird die Leitfolie richtigherum bis zum Anschlag hinein- oder herausgeschoben und anschließend wird das schwarze Plastik wieder in seine ursprüngliche Position zurückgeschoben – demenstprechend sollte man die Leitfolie NICHT mit Gewalt ziehen oder hineinstecken, wenn der Mechanismus der Buchse geschlossen ist.
Für das Anlöten von Hand bedarf es einiger Lötübung, denn wir haben hier mit einem 0.5mm-Raster zu tun, außerdem sind die Pins etwas robuster als bei einem IC gestaltet – der ganze Lötprozess ist also nicht trivial und man sollte sich anschließend unter Mikroskop oder einer guten Lupe vergewissern, dass alle Kontakte wirklich fest sitzen bzw. angelötet wurden. Dazu kann man beispielsweise eine dünne Nähnadel benutzen und versuchen vorsichtig die Kontakte seitlich zu bewegen – wenn keine seitliche Bewegung festgestellt werden kann, ist dieser Kontakt wirklich angelötet – nicht richtig angelötete Kontakte lassen sich bewegen.